Make Up a Story
Stories from Around the World
Es muss dem Herzen gut tun
Ein Geiger. Ein grosser und ein kleiner. Der grosse heisst Oskar, der kleine Christian. Der kleine Junge ist 6 Jahre,
Oskar ist 45 bis 50 oder 60 Jahre. Es sind Opa und Enkel oder Vater und Sohn oder er ist der Onkel.
Sie machen Musik. Wunderbar! Der Kleine singt sogar dazu – er sieht lustig aus. Die hole ich einmal und stelle sie bei uns unten vor das Haus! Es ist auf dem Rathausplatz. Oder im Schnabelstal – im Tal der Liebe.
Er bringt ihm das Geigenspielen bei. Warum runzelt er die Stirn? Er macht sich Sorgen, er zweifelt, ob er das alles schaffen kann. Der Geiger ist ganz genau. Er hat ein schoenes Gesicht.
Der Kleine hat noch keine Geige – nur zwei Staebe. Aber seine Bewegung ist schon die richtige! Er will es ihm nachmachen. Der Vater moechte es an seinen Sohn weitergeben. Er macht es ihm vor. Es ist gut, wenn der eigene Vater das Kind schon mitnimmt.
Hinter dem Kind spiegelt sich etwas im Fenster. Da spiegelt sich eine Frau. Lydia!
Vielleicht ist das die Mama von dem Kind. Die Mutter horcht zu.
Es ist im Herbst. Die Sonnenstrahlen sind so wie im Herbst und die Schuhe. Er hat 2 oder 3 Pullover an und der Kleine hat eine dicke Jacke – das ist Herbstkleidung.
Da ist ein Anker. Der Anker passt auch gut zur See. Das ist vielleicht im Hafen.
Schoen ist die Liebe im Hafen, schoen ist die Liebe zur See! Einmal im Hafen nur schlafen, sagt man nicht gerne ade!
Hinter dem Anker ist jemand drin – ein Mann. Man meint, man sieht zwei Beine.
Es ist ein Taucheranzug. Ganz umschlossen, ganz umschnallt. Er wird angestrahlt mit zwei Lampen.
Da ist ein Schloss. Etwas ist abgeschlossen. Damit niemand etwas mitnimmt. Wenn wir es aufmachen, kommt etwas UEberraschendes oder Wertvolles zum Vorschein. Da werde ich geblendet!
Es kann die Sparkasse sein – dort habe ich mein Konto.
Es kann auch eine Wohnung sein, mit einer Tuer zum OEffnen – da ist auch ein Knauf dafuer.
Er ist Berufsmusiker, sonst spielt er in einem Orchester. Mit schwarzem Anzug und Fliege. In einem Geigenorchester. Die Geige ist fuer ein Orchester gut.
Die beiden sind angestellt und bekommen Geld dafuer. Mit Strassenmusik konnte man frueher Geld verdienen.
Es steht ein Koerble davor oder der Geigenkasten fuer das Geld. Ich wuerde in jedem Fall Geld reinwerfen.
Es ist schoen, wenn die Leute sich da hin stellen und Musik machen – das muss man respektieren und akzeptieren.
Es muss dem Herzen gut tun. Das Herz ist ein Organ, das uns am Leben haelt und das die Musik liebt.
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